Die geringe Eigenfluoreszenz der Aflatoxine B1 und G1 macht für die Fluoreszenz-Analytik eine Derivatisierung zur Einhaltung der analytischen Grenzwerte notwendig. Dies kann einfach, bequem und kostengünstig mit dem UVE durch photochemische Bestrahlung mit UV-Licht bei 254 nm durchgeführt werden, was zu einer stabilen messbaren Fluoreszenz führt. Es müssen keine zusätzlichen Reaktionsreagenzien zugesetzt werden.
Ein AOAC anerkanntes Verfahren (Waltking et al. 2006), was gerade für die am strengsten regulierten Aflatoxine eine kostengünstige, einfache aber stabile Methode ist, um diese im ppt-Bereich zu analysieren.
- Keine halogenierten Abfälle
- Keine besonderen Derivatisierungskontrollen notwendig
- Weniger teure Chemikalien
- Einfache robuste Nutzung
- Lange Lebensdauer